„Immobiliencouch“ zu Gast im Deutzer Hafen
Entspannt und zugleich kritisch auf der Couch über tagesaktuelle Themen sprechen. Das haben sich die beiden Moderatoren Sevgi Metzger und Christof Hardebusch vorgenommen, wenn sie am Dienstag, den 26. September zur nächste „Immobiliencouch“ in die Essigfabrik (Siegburgerstr. 110, 50679 Köln) im Deutzer Hafen einladen. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Politik, den Kommunen und der Immobilienwirtschaft sprechen die beiden über die Langfristperspektive von Bauvorhaben, denn aktuell tut sich einiges im Bereich Stadtentwicklung und auf dem Immobilienmarkt.
Einige Projekte liegen auf Eis. Andere wurden verschoben oder ganz abgesagt. Und schließlich gibt es auch die Projekte, weiter erfolgreich voranschreiten. Deutlich zugenommen haben beispielsweise die Anträge auf B-Plan-Verfahren. Es zeigt, dass die Städte und Regionen von morgen nicht irgendwann, sondern jetzt geplant und vorbereitet werden müssen. Dabei spielt die Versorgung der Stadtgesellschaften sowie der Region mit notwendigen Flächen und Stadträumen eine ebenso wichtige Rolle, wie die Themen Klima und Nachhaltigkeit. Immer wieder wird von Quartieren der Zukunft und der 5-Minutenstadt als neue Leitbilder gesprochen. Doch diese erfordern ein Umdenken hinsichtlich der Nutzungsarten.
Seien Sie mit dabei, lauschen Sie den spannenden und kritischen Couchgesprächen und tauschen Sie sich mit Expertinnen und Experten aus. Weitere Informationen und Tickets gibt es unter https://www.immobiliencouch.de/.
Zum Format:
Die Immobiliencouch hat sich als Schnittstellenformat zwischen Politik und Immobilienwirtschaft bereits einen Namen gemacht. Couchgespräche führen kritisch und aktuell in die Tiefe und zum Kern der angesprochenen Themen. Anders als andere Formate kennt die Immobiliencouch keine langatmigen Präsentationen, keine übergroßen Talkrunden. Die beiden Moderatoren Sevgi Metzger und Christof Hardebusch laden ihre Gesprächspartner einzeln auf die COUCH – gemütlich sitzen, aber auf den Punkt diskutieren. Im Anschluss wird die Diskussion für das Publikum geöffnet. Abschluss bildet ein zwangloses Get-together bei dem die Gespräche vertieft werden können.